Zeitschrift für Computertechnik und Informationstechnologie

Transiente Stabilitätsbewertung eines Mehrmaschinen-Stromversorgungssystems mithilfe der Schwalbenschwanz-Katastrophentheorie

Maithem Hassen Kareem

Transiente Stabilitätsbewertung eines Mehrmaschinen-Stromversorgungssystems mithilfe der Schwalbenschwanz-Katastrophentheorie

Heutzutage stellt die Untersuchung der transienten Stabilität den wichtigsten analytischen Ansatz zur Untersuchung des elektromechanischen dynamischen Verhaltens von Energiesystemen dar. Die Untersuchung der transienten Stabilität eines Energiesystems ist erforderlich, um zu bestimmen, ob das System nach größeren Störungen wie plötzlichen Laständerungen (Starten von Induktionsmotoren), Verlust von Erzeugungseinheiten, Störungen im Übertragungssystem oder Leitungsumschaltung stabil bleibt oder nicht. Der Grad der Systemstabilität ist ein wichtiger Faktor bei der Planung neuer Anlagen und Verbindungen. In dieser Studie wird eine Methode zur Online-Bewertung der transienten Stabilität (TSA) von großen Energiesystemen vorgeschlagen. Die Methode der Katastrophentheorie wird verwendet, um die transienten Stabilitätsbereiche zu bestimmen. Die Taylor-Reihenentwicklung wird verwendet, um die Energiebilanzgleichung in Bezug auf die Bereinigungszeit und die transienten Systemparameter zu finden. Die Energiefunktion wird dann in die Form einer Schwalbenschwanz-Katastrophenmannigfaltigkeit gebracht, aus der der Bifurkationssatz extrahiert wird. Der Bifurkationssatz stellt den transienten Stabilitätsbereich in Bezug auf die transienten Parameter des Energiesystems dar, die durch die transienten Stabilitätsgrenzen begrenzt sind. Die bestimmten transienten Stabilitätsbereiche sind für alle Änderungen der Belastungsbedingungen und Fehlerorte gültig.

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