Zeitschrift für klinische Bilder und Fallberichte

Die Rolle der Positronen-Emissions-Tomographie/Magnetresonanztomographie

Raisa Pompe

PET/MRT (Positronen-Emissions-Tomographie/Magnetresonanztomographie) ist die ausgereifteste Methode auf dem Gebiet der bildgebenden Diagnostik und zugleich einer der Vorläufer einer neuen Modalität in diesem Bereich, der molekularen Bildgebung. Die Kombination der molekularen Daten des PET mit den morphologischen und funktionellen Daten des MRT ermöglicht eine umfassende und detaillierte Beurteilung des Patienten. Das Konzept der Hybridtechnologien, also Technologien, die verschiedene Diagnosemethoden kombinieren, wurde erstmals 1991 in Genf eingeführt, als Townsend et al. eine PET-Einheit mit Lücken zwischen den Detektoren entwickelten, die die Integration einer weiteren bildgebenden Methode ermöglichte: der Computertomographie (CT), wie vom Schweizer Krebschirurgen Rudi Egeli vorgeschlagen. Trotzdem wurde das Verfahren erst 1998 in Pittsburgh für den klinischen Einsatz zugelassen, wo es sequenzielle PET- und CT-Scans in Diagnosequalität lieferte. Etwa 300 Patienten wurden mit PET/CT gescannt, und die positiven Ergebnisse führten zum Bau eines PET/CT-Geräts für den kommerziellen Einsatz. Das Konzept der Hybridtechnologien oder Technologien, die verschiedene Diagnosemethoden kombinieren, wurde erstmals 1991 in Genf eingeführt, als Townsend et al. eine PET-Einheit mit Lücken zwischen den Detektoren entwickelten, wodurch die Integration einer weiteren Bildgebungsmethode ermöglicht wurde: der Computertomografie (CT), wie vom Schweizer Krebschirurgen Rudi Egeli vorgeschlagen.

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