Gowthami Bainaboina*
Metastasen sind die häufigsten (95 %) Leberläsionen. Früherkennung und Stadienbestimmung sind der Schlüssel zur Behandlungsplanung und Prognose. Die Verwendung von PET/CT ist für die Erkennung von Organmetastasen, lokalen und entfernten Metastasen bei einer Reihe von primären malignen Erkrankungen von allgemeinem Nutzen, da dies zur Stadienbestimmung beitragen und letztendlich dabei helfen kann, die beste Behandlungsmethode zu bestimmen und die Prognose zu bestimmen. Die Positronen-Emissions-Bildgebung (PET) verwendet 18-Fluor-Deoxy-Glucose (18FDG) als Substanz, die Unterschiede im Stoffwechsel zwischen Geweben zeigt und so den gesundheitlichen Status verdächtiger Läsionen demonstriert. Magnetresonanztomographie und Computer-Axial-Tomographie dienen diesem Zweck. Beide Modalitäten bewerten die Behandlungsreaktion durch das Vorhandensein oder Fehlen einer lokalen Kontrastverstärkung als wertvolle Ergänzung zur Tumorgrößenänderung, da die Größenkriterien der Response Assessment Criteria in Solid Tumors (RECIST) nicht unbedingt gut auf die interventionelle Medizin bei solchen Patienten anwendbar sind.
PET-Technik
Die Scans waren nach 60 Minuten nicht vererbbar, wenn eine mCi/10 Gewichtseinheit 18FDG injiziert wurde. Die PET wurde nach der CT-Studie zur Schwächungskorrektur durchgeführt, während der Patient nicht bewegt wurde. Im dreidimensionalen Aufnahmemodus waren etwa neun bis elf Bettpositionen geplant, um den gesamten Patienten in eineinhalb Minuten für die Bildaufnahme an jeder Bettposition zu scannen. Im Vergleich zur morphologischen Identifizierung bewertet die FDG-PET die Lebensfähigkeit des von HCC unterstützten Aldohexose-Stoffwechsels, der nicht von Wachstumsgröße, Morphologie oder Lipiodol-Ablagerung beeinflusst wird