Zeitschrift für Biodiversitätsmanagement und Forstwirtschaft

Die Wahrheit über die Umweltbedrohung der Mittelerde

Adam Sonne

Erdumkreisende Satelliten, Wetterstationen in der Ferne und Meeresbohrinseln werden zur Überwachung des aktuellen Klimas und der Atmosphäre eingesetzt, aber auch paläoklimatologische Daten aus natürlichen Quellen wie Eiszentren, Baumringen, Korallen sowie Meeres- und Seeablagerungen haben es Wissenschaftlern ermöglicht, die Klimaaufzeichnungen der Welt über Tausende von Jahren zu erweitern. Diese Aufzeichnungen bieten einen umfassenden Einblick in die langfristigen Veränderungen der Luft, der Meere, der Landoberfläche und der Kryosphäre (gefrorene Wassersysteme) der Welt. Wissenschaftler speisen diese Daten dann in ausgefeilte Klimamodelle ein, die zukünftige Klimamuster mit hoher Genauigkeit vorhersagen. Die Mechanismen des globalen Klimasystems sind einfach. Wenn Sonnenenergie von der Erde reflektiert und zurück in den Weltraum geleitet wird (meist durch Nebel und Eis) oder wenn die Atmosphäre der Erde Energie abgibt, kühlt sich die Erde ab. Wenn die Erde Sonnenenergie aufnimmt oder wenn Klimagase verhindern, dass die von der Erde erzeugte Wärme in den Weltraum abgegeben wird (Klimaeffekt), erwärmt sich die Erde. Eine Vielzahl natürlicher und vom Menschen verursachter Elemente können das globale Umweltsystem beeinflussen.

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