Zeitschrift für Biodiversitätsmanagement und Forstwirtschaft

Die Auswirkungen von Überschwemmungen auf die physische Struktur der Wälder im Amazonasgebiet

Charles Nicholson

Der Amazonas ist der mächtigste Fluss der Welt und hat eine vier- bis fünfmal höhere Wassermenge als der zweitmächtigste Fluss, der Kongo. Der Amazonas ist außerdem der zweitlängste Fluss der Welt. Er beginnt in den unteren Regionen der Anden in Südamerika und fließt nach Osten in den Atlantik. Mit diesem Einzugsgebiet ist der größte ununterbrochene Regenwald der Welt verbunden, der sich in den tropischen Regionen Brasiliens, Kolumbiens, Ecuadors, Boliviens und Perus befindet. Im Gegensatz zu den Anden und dem Atlantik wird das Einzugsgebiet im Norden durch die glasartige Meeresschildkröte von Guayana und im Süden durch die brasilianische Meeresschildkröte begrenzt, die an ihren Rändern durch Wasserfälle in den Flüssen getrennt ist. Der Amazonas-Regenwald umfasst mehr als 6.000.000 Quadratkilometer und ist das fruchtbarste und vielfältigste Ökosystem der Erde (mit über 10 % der Arten). Natürlich beeinflusst dieser Regenwald das Klima und die Umwelt der ganzen Welt und kann sogar bestimmen, wie viel Niederschlag er selbst erhält. Vielleicht vor allem für die Zukunft der Menschheit interagiert der Amazonas-Regenwald persönlich mit dem Kohlenstoffkreislauf der Erde, indem er einerseits als Kohlenstoffsenke fungiert, indem er durch Photosynthese viel CO2 aufnimmt, andererseits aber auch als Kohlenstoffquelle, wenn seine Pflanzen beispielsweise verrotten oder vergehen. Im Grunde wird dieser Regenwald in Zukunft sowohl zu den Auswirkungen einer globalen Temperaturänderung beitragen als auch unter ihren negativen Auswirkungen leiden.

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