Charos Dimitrios , Deltsidou A1, Vivilaki V1
Problemstellung : Die Mastektomie ist für Frauen mit Brusttumoren, insbesondere in der reproduktiven Phase, ein traumatisches Erlebnis, das zu Verhaltens- und Gefühlsveränderungen, einer Veränderung des psychischen Zustands sowie zu veränderten Beziehungen zur Familie und wichtigen Personen beiträgt.
Zweck: Der Zweck dieses Dokuments besteht darin, die Bedeutung des Beitrags der Familie und wichtiger Personen zur Unterstützung von Frauen mit Brustkrebs hervorzuheben, die sich einer Mastektomie unterzogen haben.
Methodik und theoretische Ausrichtung: Die Methodik und das Material umfassen die Suche und Überprüfung von Forschungsstudien der letzten Jahre in elektronischen Datenbanken.
Ergebnisse: In den letzten Jahren haben mehrere Studien die Bedeutung der Rolle der Familie bei der Unterstützung von Frauen hervorgehoben, die an Brustkrebs leiden und sich einer Mastektomie unterzogen haben. Die Beziehung zwischen Frauen und ihrem familiären Umfeld hat erhebliche Auswirkungen auf die psychologische Unterstützung, die Entscheidungsfindung hinsichtlich der Behandlung und ihre Lebensqualität. Die Rolle der Familie ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, die Frau zu akzeptieren und ihr zu helfen, sich an die Krankheit und die Mastektomie anzupassen, das Bild ihres Körpers und ihrer Weiblichkeit zu bewahren, ihre Krankheit optimal zu behandeln, ihre Compliance mit Operation und Therapie zu fördern, einen Lebenssinn zu erlangen, eine bessere Lebensqualität zu erzielen, mit Nebenwirkungen der Behandlung umzugehen usw. Es ist die Familie selbst, die das entsprechende Feedback gibt, um die Frau zu unterstützen und zu ermutigen, während gleichzeitig die Akzeptanz der Krankheit durch die Familie die Stärkung der dynamischen Rolle der Familie markiert.
Schlussfolgerung und Bedeutung : Die Familie ist ein Schlüsselfaktor bei der psychologischen Unterstützung von Frauen nach einer Mastektomie. Der familiäre Kontext ist maßgeblich für die richtige Betreuung und Unterstützung der Frauen verantwortlich. Es ist klar, dass Gesundheits- und Psychologenfachkräfte die familiäre Unterstützung stärken können.