Zeitschrift für klinische Bilder und Fallberichte

Rolle der Magnetresonanzangiographie bei der Beurteilung von Erkrankungen der Aorta und ihrer Verzweigungen

Arthur Clarke

Die Magnetresonanzangiographie (MRA) ist in der Lage, mit einer einzigen Untersuchung ohne nephrotoxisches Kontrastmittel Blutgefäße im gesamten Körper abzubilden. Die erhaltenen Bilder können in einem individuellen Bild in einen speziellen Querschnitt umgewandelt werden. Die MRA ist für Gefäße geeignet, die über einen Katheteransatz nicht erreichbar sind, und Kollateralgefäße können vollständig visualisiert werden. Da die MRA minimalinvasiv ist und keiner ionisierten Strahlung ausgesetzt wird, kann sie zur Nachuntersuchung mehrmals durchgeführt werden. Es gibt jedoch auch Einschränkungen: Die räumliche und räumliche Auflösung ist der der Röntgenangiographie unterlegen, und bei der Visualisierung kann sie nicht als Interventionsmethode verwendet werden. Darüber hinaus können Gadoliniumverbindungen bei Patienten mit Nierenversagen als potenzielles Risiko eine NSF verursachen. Ebenso ist eine sorgfältige Überlegung für die Anwendung erforderlich. Die Weiterentwicklung der MRA ohne Kontrastmittel und die Untersuchung der Wand selbst könnten in Zukunft mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Die Plaque-Bildgebung wird heutzutage routinemäßig durchgeführt, und die Messung des Gefäßwandscherdrucks, der eng mit Arteriosklerose in Zusammenhang steht, könnte durch die Verwendung der zeitaufgelösten Phasenkontrastmethode möglich werden, mit der die zeitaufgelösten Geschwindigkeitsvektoren des Blutflusses im gesamten Körper gemessen werden können.

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