Akhila Sabbineni*
Speiseröhrenkrebs ist einer der häufigsten bösartigen Tumoren. Die Ösophagus-Barium-Spiegel- und die Ösophagus-Endoskopie sind effektive Methoden zur Lokalisierung und qualitativen Diagnose von Speiseröhrenkrebs. Sie können die Position, Morphologie und Größe der Läsion im Muskellumen erkennen. Die Computertomographie des Brustkorbs hat den Nachteil aufgezeigt, dass die Standard-Muskel-Röntgen-Barium-Spiegel-Untersuchung nur die Läsionen im Muskellumen erkennen kann. Inländische und internationale Studien haben gezeigt, dass die CT-Untersuchung die Verbindung der Speiseröhre und der angrenzenden mediastinalen Organe und Gewebe zeigt und das Ausmaß und den Umfang der Invasion des Tumors sowie die umgebenden und entfernten Lymphknotenmetastasen bestätigt, um zusätzliche Daten für die klinische Anwendung zu liefern. Um weitere Forschungen zur Rolle der CT-Untersuchung bei der Stadienbestimmung von Muskelkrebs, der Operationsentscheidung und der Planung von Behandlungsschemata anzuregen, haben wir im Zeitraum von Dezember 2010 bis Dezember 2011 im China-Japan Union Hospital 97 Fälle von Muskelkrebs erfasst und retrospektiv anhand von CT-Bildern des operativen Brustkorbs, des intraoperativen Zustands und der chirurgischen Pathologie analysiert. Die Computertomographie (CT) wird häufig für die erste Bildgebung nach Bestätigung der Bösartigkeit bei der pathologischen Diagnose empfohlen, hauptsächlich um eine nicht resektable oder entfernte pathologische Prozesserkrankung auszuschließen. Mit der Einführung der Multidetektor-CT ermöglicht die Verwendung dünner Schnitte und multiplanarer Neubildung eine genauere Stadienbestimmung von Muskelkrebs.