Zeitschrift für Biodiversitätsmanagement und Forstwirtschaft

Rückgriff auf die Religion: Ein Weg zum Umweltschutz in Kenia

Ephraim Otieno Ochieng

Dieser Artikel soll Teil des weltweiten Aufrufs zum Umweltschutz sein, der auf der ganzen Welt stattfindet. Die Staats- und Regierungschefs der Welt treffen sich, um einen Weg zu finden, die Umweltkatastrophen zu bekämpfen, die heute allgegenwärtig sind. Ein Vorreiter dieser Bewegung war der Erdgipfel von Rio, der 1992 in Rio de Janeiro, Brasilien, stattfand. Seitdem treffen sich die Staats- und Regierungschefs der Welt jährlich, um Umweltprobleme zu diskutieren. Im Rahmen des Pariser Abkommens von 2015 kamen über 200 Staats- und Regierungschefs zusammen, um einen Weg zu finden, die Herausforderungen zu bewältigen, die sich durch die Umweltzerstörung ergeben.
Heute sind die Menschen mit globalen Umweltzerstörungen konfrontiert. Die Umwelt wurde durch menschliches Handeln beeinträchtigt, was sie wiederum feindlich gemacht hat. Daher erlebt die Welt heute eine globale Erwärmung. Klimaforscher haben die Welt über die Hauptursachen der Umweltzerstörung informiert. Diese Zerstörung hat zur globalen Erwärmung geführt, die wiederum die Klimaveränderungen verursacht hat, die heute weltweit zu beobachten sind. In Kenia haben Umweltprobleme unter anderem zur Migration der Flamingos aus dem Nakurusee, dem Absinken des Wasserspiegels des Viktoriasees und anhaltender Dürre in vielen Teilen des Landes geführt. Es wurden verschiedene Mechanismen zum Schutz der Umwelt eingeführt, wie etwa das Verbot der Holzkohleverbrennung und des illegalen Holzeinschlags. Diese Maßnahmen haben sich jedoch als wirkungslos erwiesen.
Religion ist eine der einflussreichsten Institutionen der Welt. Kenia ist ein Land, in dem die Mehrheit seiner Bevölkerung verschiedenen religiösen Gruppen angehört. Religiöse Vorstellungen haben das Land in vielerlei Hinsicht stark geprägt. Wenn ihr Einfluss dahingehend verändert werden könnte, dass sie zum Umweltschutz in Kenia beitragen, wäre dies ein großes Unterfangen. Die traditionelle afrikanische Religion hat den Menschen wirksam dabei geholfen, die Umwelt zu respektieren und zu schützen. Dies geschah durch Rätsel, Volksmärchen, Tabus und Bräuche. Der Artikel möchte daher an religiöse Institutionen in Kenia appellieren, sich an der Lösung der Umweltprobleme im heutigen Kenia zu beteiligen.

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