Zeitschrift für Fettleibigkeit und Therapeutika

Pflaumen als potenzielles Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung von Fettleibigkeit und fettleibigkeitsbedingten Erkrankungen

Rafat A Siddiqui

Fettleibigkeit ist sowohl in Industrie- als auch in Entwicklungsländern ein ernstes Problem. Fettleibige Menschen leiden häufig an Hyperglykämie, Dyslipidämie und Bluthochdruck und sind daher anfällig für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Es ist allgemein bekannt, dass der Verzehr von Obst und Gemüse einer Gewichtszunahme vorbeugen und das Risiko chronischer Erkrankungen senken kann. Neuere Forschungen haben mehrere Obst- und Gemüsesorten identifiziert, die wichtig sind, um Entzündungen zu reduzieren und dem metabolischen Syndrom vorzubeugen. Der Zuckergehalt von Obst kann jedoch für fettleibige Patienten mit Diabetes problematisch sein. Pflaumen und Trockenpflaumen sind reich an Ballaststoffen und haben einen niedrigen glykämischen Index. Der Verzehr von Pflaumen fördert das Wachstum nützlicher Darmbakterien, reduziert die Fettablagerung im Gewebe, verbessert den Lipid- und Glukosestoffwechsel und reduziert Entzündungen. Der Verzehr von Pflaumen oder Trockenpflaumen bewirkt eine Modulation von Zellbahnen, die bei Fettleibigkeit dereguliert sind. Zusammenfassend kann der regelmäßige Verzehr von Pflaumen oder Trockenpflaumen möglicherweise sehr hilfreich bei der Vorbeugung und/oder Behandlung von Fettleibigkeit und fettleibigkeitsbedingten Erkrankungen sein.

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