Internationale Zeitschrift für psychische Gesundheit und Psychiatrie

Pandemie-Stressstörung und Wohlergehen angesichts der heutigen Covid-19-Pandemie

Silva Ibrahimi

Hintergrund: Der Schwerpunkt des vorliegenden Artikels liegt auf der Vorstellung
einer neuen Psychopathologie: Pandemie-Stressstörung. Ein weiteres
Ziel ist es, eine breitere und unterstützende Sicht
auf die psychologischen Zusammenhänge, Herausforderungen und Bewältigungsstrategien
von Covid-19 zu präsentieren, wobei besonderes Augenmerk auf physische
und nicht auf soziale Distanzierungsmaßnahmen gelegt wird.
Methoden: Basierend auf einer Literaturübersicht,
einem Vergleich der neuesten Entwicklungen und der empirischen Analyse der Covid-19-
Pandemie im Hinblick auf die aktuelle Psychopathologie und Behandlung
bietet die vorliegende Arbeit eine neue prospektive Psychopathologie
und untersucht neuartige Strategien zu ihrer Behandlung.
Ergebnisse: In der heutigen Welt gibt es
unter Berufstätigen jeden Alters eine zunehmende Anzahl viruspathogener Überzeugungen, Ängste und Panik.
Diese unbewussten Einstellungen
können in einer Komorbidität mit anderen Störungen zu einer Destabilisierung der
psychoemotionalen und sozialen Verhaltensgesundheit führen. Menschen mit
Covid-19-Problemen kämpfen um ihre eigene Sicherheit, aber auch die
Schwere und Komplexität anderer psychischer Komorbiditäten
stellt eine Herausforderung für ihre psychische Gesundheit dar. Diese Prozesse
wurden in der Literatur stichprobenartig analysiert, sie sollten in der aktuellen Situation jedoch
einem umfassenderen Planmanagement zugeordnet werden. Fazit: Um diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen, ist es dringend erforderlich, die Rolle der Gesundheitspsychologen und des Gesundheitspersonals in der Gemeinschaft neu zu definieren, und zwar sowohl im Hinblick auf eine eingehende Untersuchung der Phänomene, ihrer Entwicklung, Faktoren und Folgen als auch im Hinblick auf die Psychoedukation, Angst und Panikbewältigung bei Menschen mit traumatischen Belastungsstörungen.





 

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