Internationale Zeitschrift für psychische Gesundheit und Psychiatrie

Lebenserfahrungen von Müttern mit geistig behinderten Kindern in ausgewählten Schulen in Bangalore: Ein phänomenologischer Ansatz

Alisha Rijal

Mithilfe eines qualitativen Designs wurden die Erfahrungen der Mütter in Bangalore bei der Betreuung eines geistig behinderten Kindes zu Hause untersucht und beschrieben. Es wurden phänomenologische Interviews mit einer gezielt ausgewählten Stichprobe von fünfzehn Müttern durchgeführt, die ein Kind mit geistiger Behinderung betreuen, das eine Sonderschule besucht. Die Lebenserfahrungen der Mütter wurden mithilfe der Colazzi-Analyse thematisch analysiert. In den Daten wurden sechs Hauptthemen gefunden. Die identifizierten Unterthemen waren: Vorher: Verleugnung und Akzeptanz des Zustands des Kindes, Nachher: ​​Akzeptanz des Zustands des Kindes, Gegenwart: Angst vor der Zukunft, Veränderung im Leben: Unklare körperliche Symptome, Veränderung im Leben: Veränderung der täglichen Aktivitäten, Beziehung zum Ehemann: Unterstützend, Beziehung zu den Schwiegereltern: Vernachlässigte Unterstützung, Normale Beziehung zum Kind: Akzeptiert und unterstützend, Gesellschaftliche Beziehung: Voller Stigmatisierung und Diskriminierung, Eingeschränkte Rolle in der Gesellschaft: Vermeidung gesellschaftlicher Umstände, Finanzielle Schwierigkeiten: Erhöhte Ausgaben, Zusätzliche Arbeit: Bewältigung finanzieller Schwierigkeiten, Reaktion auf Ausgaben für das Kind: Negativ und entmutigend, Veränderung des spirituellen Glaubens: Veränderung des Glaubens an Gott, Spirituelle Beziehung: Stark verstärkter Glaube an Gott, Alternative Methoden zur Linderung spiritueller Not. Die vorliegende Studie versuchte, die Lebenserfahrung von Müttern geistig behinderter Kinder zu erforschen und fand heraus, dass die Betreuung der Kinder in verschiedenen Dimensionen von Müttern betroffen ist.

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