Zeitschrift für Physiotherapie und Rehabilitation

Untersuchung und konservative Behandlung von Schulterschmerzen: Ein systematischer gewebespezifischer Ansatz

S. Christopher Owens

Der Einsatz von Untersuchungsverfahren zur Identifizierung spezifischer Gewebebeteiligungen bei schmerzhaften Zuständen ist ein entscheidender Bestandteil der Physiotherapiepraxis für den Bewegungsapparat. Physiotherapeuten können von diesem Ansatz zur Patientenuntersuchung profitieren, da sie dadurch die Behandlung auf die spezifischen Ursachen der Symptome konzentrieren können. Der Zweck dieser Fallstudie besteht darin, einen systematischen Ansatz zur Untersuchung und Behandlung von Schulterschmerzen durch die Identifizierung spezifischer Schmerzquellen zu beschreiben. Der in diesem Fall vorgestellte Patient litt seit fünf Monaten unter Schmerzen in der linken vorderen Schulter. Basierend auf den Untersuchungsergebnissen lautete die Diagnose der Physiotherapiebehandlung: Subscapularis-Tendinopathie mit subacromialer Bursitis. Die anfängliche Behandlung bestand aus manueller Therapie für die Symptome. Die letzte Phase bestand aus Aktivitäten zur Stabilisierung des Schulterblatts und exzentrischen Übungen des Subscapularis. Bei der Entlassung nahm die Patientin alle Aktivitäten wieder auf und gab an, dass sie ihre Schultersymptome nur bemerkte, wenn sie eine besonders arbeitsreiche Schicht hatte. Dieser Fall legt nahe, dass die Verwendung eines gewebespezifischen Untersuchungs- und Behandlungsansatzes hilfreich sein kann, um ein erfolgreiches Ergebnis bei der Behandlung von Patienten mit Schulterschmerzen zu erzielen

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