Mohammad Qutishat* und Blessy Prabha Valsaraj
Ziel: Untersuchung der Beziehung zwischen emotionaler Intelligenz und Smartphonesucht unter Krankenpflegeschülern im Oman. Methode: Es wurde ein deskriptives Korrelationsdesign verwendet. Eine Gelegenheitsstichprobe von 275 Krankenpflegeschülern wurde von der Sultan Qaboos University und dem Omanischen Krankenpflegeinstitut (Maskat) im Oman rekrutiert; die Fragebögen umfassten die Kurze Skala zur emotionalen Intelligenz, die Skala zur Smartphonesucht sowie den soziodemografischen Hintergrund und den akademischen Hintergrund der Teilnehmer. Ergebnisse: 275 Studenten nahmen an dieser Studie teil, das Durchschnittsalter betrug 20,3 Jahre. Die Mehrheit von ihnen war weiblich (76,7 %), ledig (96,4 %), lebte außerhalb des Campus (58,5 %), nahm keine Drogen (92,7 %) und verbrachte mindestens 1 bis 3 Stunden täglich mit ihrer Familie oder ihren Freunden (45,1 %) bzw. (32,4 %). Der Durchschnittswert für Smartphonesucht unter den Krankenpflegeschülern lag bei 118. Und der Durchschnittswert für emotionale Intelligenz betrug 34,66. Für diese Variablen wurde eine lineare Regression berechnet. Es zeigt sich jedoch keine signifikante Korrelation [F (15.385) = 0,919, p = 0,359] mit einem R2. Fazit: Es zeigt sich, dass der technologische Fortschritt erheblich zur Entwicklung der menschlichen Gesellschaft insgesamt in allen Facetten des Lebens beigetragen hat, und emotionale Intelligenz wird daher als ein entscheidender Faktor betrachtet, der das häufige Überprüfen von Nachrichtenbenachrichtigungen während der Unterrichtszeit selbst verhindert.