Zeitschrift für klinische Bilder und Fallberichte

Diagnostischer Nutzen der niedrig dosierten Spiral-HRCT bei diffusen Erkrankungen der Atemwege

Hadassah Gangavarapu1*

Bei der Diagnose von Patienten mit Verdacht auf diffuse Atemwegserkrankungen wird eine hochauflösende CT durchgeführt. Bis zu 100 Prozent der Patienten mit offener Atemwegserkrankung können eine herkömmliche Röntgenaufnahme des Brustkorbs haben. Bei 20 bis 30 Prozent dieser Patienten wird durch die HRCT eine offener Erkrankung nachgewiesen. Darüber hinaus hat sich die HRCT als sehr nützlich bei der gezielten diagnostischen Untersuchung von Regionen erwiesen, in denen die Erkrankung am aktivsten ist. Die HRCT liefert makroskopische, keine mikroskopischen Informationen. Die Ergebnisse der HRCT spiegeln jedoch in der Regel das mikroskopische anatomische Erscheinungsbild und die Ausbreitung der Krankheit wider.

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