Journal of Liver: Krankheit und Transplantation

Diagnostische Bildgebung bei Patienten mit pankreatischen und biliären Erkrankungen: Vergleich zwischen Ultraschall, Computertomographie und Magnetresonanz

Simone Maurea, Antonio Corvino, Pier Paolo Mainenti, Carmine Mollica, Massimo Imbriaco, Luigi Camera, Marcello Mancini, Fabio Corvino und Marco Salvatore

Diagnostische Bildgebung bei Patienten mit pankreatischen und biliären Erkrankungen: Vergleich zwischen Ultraschall, Computertomographie und Magnetresonanz

Das Ziel dieser Studie war, die Ergebnisse der MR-Cholangiopankreatikographie (MRCP) direkt mit denen von Ultraschall (US) und Mehrschicht- Computertomographie (MSCT) bei Patienten mit pankreatiko-biliären Erkrankungen zu vergleichen. Insgesamt wurden 110 Patienten (62 männlich, 48 weiblich) im Alter zwischen 22 und 89 Jahren vor einer Operation (n=99) oder nach einer Cholezystektomie (n=11) wegen Lithiasis untersucht. Bei allen Patienten wurde eine MRCP durchgeführt, während bei 55 Patienten ein US und bei 76 Patienten eine MSCT durchgeführt wurde. Als Referenzstandards galten Daten aus Histologie (n=34), Biopsie (n=38), endoskopischer retrograder Cholangiopankreatikographie (ERCP) (n=28) und/oder klinischer Bildgebungs-Nachuntersuchung (n=10). Die Patientenpopulation wurde in drei Gruppen unterteilt; Gruppe 1 (n=55) bestand aus einem Vergleich zwischen MRCP und US bei Gallenwegserkrankungen; Gruppe 2 (n=37) bestand aus einem Vergleich zwischen MRCP und MSCT bei Gallenwegserkrankungen; Gruppe 3 (n=40) bestand aus einem Vergleich zwischen MRCP und MSCT bei Pankreasmassen. Es wurde eine regionale qualitative Bildgebungsbewertung des Gallen- und Pankreasgangsystems (Gallenblase und Gallenblasengang, intra- und extrahepatische Gänge, Hauptpankreasgang) durchgeführt.

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