Internationale Zeitschrift für psychische Gesundheit und Psychiatrie

Entwicklungsgerechte Anwendung der Elektrokrampftherapie bei Patienten mit schwerer Depression: Eine Stellungnahme zur Anwendung der ECT bei Patienten mit schwerer Depression

Abdallah Abu Khait, Sara Abu Rashaid

Die Anwendung der Elektrokrampftherapie bei psychiatrischen Störungen wird seit der Entwicklung der ECT im Jahr 1938 als kontroverses Thema betrachtet. Schwere Depressionen betreffen jedes Jahr Millionen von Menschen und haben zahlreiche negative Folgen für das menschliche Leiden. Die Elektrokrampftherapie (ECT) ist nach wie vor die wirksamste Therapie zur Behandlung schwerer Depressionen und für Fälle, die eine schnelle klinische Reaktion erfordern. Es gibt jedoch praktische und ethische Einschränkungen bei der Anwendung der ECT, die aus der Überprüfung der Gegner und Befürworter von Forschern und Artikeln zu dieser Therapie hervorgehen. Der Zweck dieser Stellungnahme besteht darin, den aktuellen Kenntnisstand aus Forschung und Literatur in vielen Entscheidungsbereichen für die Durchführung von ECT bei MDD sowie ihre positiven und negativen Auswirkungen auf Patienten, die sie erfahren haben, zusammenzufassen. Eine frühzeitige Behandlung und Behandlung von MDD ist für eine schnelle Linderung der MDD-Symptome unerlässlich und hilft Patienten, die an dieser Störung leiden, ihre Lebensqualität zu verbessern. Basierend auf diesem Übersichtsartikel besteht Bedarf an weiterer Forschung zu allen Aspekten der ECT, um die Beweislage zu verbessern und Lücken in diesen Beweisen zu schließen.

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