Zeitschrift für klinische Bilder und Fallberichte

Umfassende Bildgebung von Nierentumoren mittels Magnetresonanztomographie

Jeremy Clark

Die Erkennung von Nierentumoren hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen, obwohl dies nicht zu einer nennenswerten Verringerung der Sterblichkeit durch Nierenzellkarzinome geführt hat. Daher wurden Versuche zur erweiterten Schadenscharakterisierung gesucht und in Verwaltungsalgorithmen integriert, um klinisch signifikante Tumoren von günstigen oder günstigen Bedingungen zu unterscheiden. Gleichzeitig haben Bildgebungsverfahren eine breite Grundlage an Beweisen aufgebaut, die ihre Rolle als nützliche Instrumente nicht nur bei der Schadenslokalisierung, sondern auch bei der Charakterisierung unterstützen. Darüber hinaus werden neuere Modalitäten wie differenzierter Ultraschall und erweiterte Anwendungen der optischen Echobildgebung untersucht. Ziel dieses Artikels ist es, die aktuelle Rolle verschiedener Bildgebungsverfahren bei der Charakterisierung von Nierentumoren zu untersuchen.

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