Zeitschrift für klinische Bilder und Fallberichte

Chromoendoskopie zur Verbesserung der Erkennungsraten verschiedener pathologischer Prozesse bei der Endoskopie

Fangfang Liu 

Mithilfe der Chromoendoskopie kann der Endoskopiker Läsionen im Gastrointestinaltrakt (GIT) identifizieren und charakterisieren. Dies geschieht normalerweise durch die Verwendung einer Reihe von Farben, um zwischen normaler und pathologischer Schleimhaut zu unterscheiden. Mit dieser Technik können Endoskopiker einen bestimmten Bereich von Interesse mit größerer Klarheit und Schärfe analysieren. Die Chromoendoskopie kann die Bildgebung ergänzen, indem sie Aspekte der Schleimhautoberflächentopographie hervorhebt, und kann dazu beitragen, detaillierte Daten zu liefern, die in Zukunft präzisere Therapieoptionen ermöglichen. Durch die Erleichterung gezielter Biopsien problematischer Bereiche hat sich die Chromoendoskopie bei der Bewertung dysplastischer Läsionen bei Barrett-Ösophagus (BO) und Speiseröhrenkrebs als gute diagnostische Ausbeute erwiesen (3-5). Trotzdem spielt die Chromoendoskopie bei einer Vielzahl von Krankheiten weiterhin eine wichtige Rolle.

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