Zeitschrift für Fettleibigkeit und Therapeutika

Fettleibigkeit bei Kindern 2018: Trends von Untergewicht und Fettleibigkeit, definiert durch anthropometrische Messungen bei männlichen Studenten an der Universität Thamar und Al Saeeda, Jemen – Abdelmalek M Amran – Universität Thamar, Jemen

Abdelmalek M Amran

Die allgemeinen Merkmale der Studienstichprobe: Die Gesamtzahl der Studienteilnehmer betrug 300 Männer mit einem Durchschnittsalter von M=21,3, SD=3,01 Jahren. Die Mehrheit der Studenten war unverheiratet (86,3 %), während 13,7 % verheiratet waren. Rund 15,7 % der Studenten gaben an, weniger als drei Mahlzeiten pro Tag zu sich zu nehmen. Allerdings ließen 12,7 % der Teilnehmer ihr Frühstück ausfallen. Diejenigen, die keinen Appetit hatten, waren die meiste Zeit traurig und der Anteil der Teilnehmer, die Kat kauten, lag bei rund 78 %. Ein großer Teil der Eltern (Väter) der Teilnehmer (33 %) hatte einen höheren Schulabschluss als die Highschool, während ein großer Teil der Eltern (Mütter) der Teilnehmer (61,5 %) keine Schulbildung hatte. Bei den Teilnehmern wurden anthropometrische Messungen durchgeführt, zusammen mit Fragebögen. Die Ergebnisse zeigten, dass der mittlere BMI 20,2 betrug. Insgesamt waren 17 %, 70,7 %, 9,7 % und 2,7 % untergewichtig, normalgewichtig, übergewichtig und fettleibig. 96 % waren normalgewichtig und 4 % waren in Bezug auf den Taillenumfang gefährdet, während in Bezug auf WHtR 4 %, 45,7 %, 44,7 %, 4 % und 1,7 % abnormal, extrem, gesund, übergewichtig und fettleibig waren. Bei den Teilnehmern wurde eine schlechte Ernährung und eine hohe Prävalenz ungesunder Essgewohnheiten festgestellt; und ein ungesunder Lebensstil wie das Kauen von Kat wurde als Risikofaktor für Untergewicht identifiziert. Ziel ist die Quantifizierung der Prävalenz von Untergewicht, Übergewicht oder Fettleibigkeit und der damit verbundenen Faktoren (soziodemografische Faktoren, Gesundheitsverhalten, Gesundheitszustand) in der erwachsenen Bevölkerung Indonesiens. In einer landesweiten, bevölkerungsbasierten Querschnittsumfrage in den Jahren 2014–2015 haben 29.509 Erwachsene (mittleres Alter 41,0 Jahre, Interquartilsabstand = 22,0, Altersspanne 18–103 Jahre) Fragebögen ausgefüllt und anthropometrische Messungen durchgeführt. Mithilfe einer multinomialen logistischen Regressionsmodellierung wurde der Zusammenhang zwischen soziodemografischen Faktoren, Gesundheitsverhalten und Gesundheitszustand einerseits und Unter- und Übergewicht bzw. Fettleibigkeit andererseits ermittelt. Von der Gesamtstichprobe (n = 29.509) wiesen 11,2 % Untergewicht auf (13,5 % bei Männern und 9,1 % bei Frauen) (< 18,5 kg/m²), 39,8 % hatten Normalgewicht (48,1 % bei Männern und 32,0 % bei Frauen) und 49,0 % waren übergewichtig oder fettleibig (≥ 23 kg/m²) (38,3 % bei Männern und 58,9 % bei Frauen); 24,6 % der Gesamtstichprobe hatten Fettleibigkeit Grad I (25 – 29,9 kg/m²) und 8,5 % hatten Fettleibigkeit Grad II (30 kg/m² oder mehr). Unter den verschiedenen Altersgruppen war Untergewicht am höchsten bei den 18- bis 29-Jährigen (20,0 %) und den über 70-Jährigen (29,8 %), während Übergewicht oder Fettleibigkeit am höchsten in der Altersgruppe der 30- bis 59-Jährigen (mehr als 53 %) war. In der angepassten multinomialen logistischen Regression waren ein niedrigerer Bildungsstand, ein Leben auf dem Land und keine chronischen Erkrankungen mit Untergewicht assoziiert. Während eine bessere Bildung, ein höherer wirtschaftlicher Status, ein städtischer Wohnsitz, Ernährungsgewohnheiten (seltene Mahlzeiten, häufiger Verzehr von Fleisch, frittierten Snacks und Fast Food), körperliche Inaktivität, kein Tabakkonsum, chronische Erkrankungen (Diabetes, Bluthochdruck, Hypercholesterin)und ein besser wahrgenommener Gesundheits- und Zufriedenheitszustand waren mit Übergewicht oder Fettleibigkeit verbunden. In Indonesien wurde eine doppelte Belastung durch Untergewicht bei Erwachsenen sowie Übergewicht oder Fettleibigkeit festgestellt. Es wurden soziodemografische, gesundheitsgefährdende Verhaltens- und Gesundheitsrisikofaktoren ermittelt, die als Orientierung für öffentliche Gesundheitsinterventionen zur Behandlung dieser beiden Erkrankungen dienen können. Die Analyse unserer Daten enthüllt geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Verbreitung von Fettleibigkeit unter den Teilnehmern. Basierend auf dem Body-Mass-Index sind 6 % der heranwachsenden Mädchen fettleibig und 8,5 % übergewichtig, während Fettleibigkeit und Übergewicht bei heranwachsenden Jungen 2 % bzw. 2,5 % ausmachen. Untergewicht lag bei den weiblichen und männlichen Teilnehmern bei 7 % bzw. 15 %. Bei Verwendung des Taille-Hüft-Verhältnisses (WHR) beträgt die zentrale Fettleibigkeit bei männlichen und weiblichen Probanden jedoch bis zu 26 % (WHR = 0,9) bzw. 30 % (WHR = 0,84).

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