Zeitschrift für klinische Bilder und Fallberichte

Künstliche Intelligenz bei der Karzinomerkennung

Gowthami BainaBoina

Brustkrebs wird normalerweise entdeckt, wenn Symptome auftreten. Einige Frauen mit Karzinom haben jedoch keine Symptome, weshalb regelmäßige Karzinom-Screenings empfohlen werden. Es hat sich gezeigt, dass Karzinom-Screenings mit Diagnoseverfahren die Prognose verbessern und die Sterblichkeit senken, indem sie die Krankheit in einem früheren Stadium erkennen. Allerdings gehen viele Krebsarten durch Screening-Diagnoseverfahren verloren. Das Karzinom-Screening mit Diagnoseverfahren wurde in den letzten 30 Jahren in zahlreichen Ländern eingeführt, wobei zunächst analoge, auf Film basierende Systeme verwendet wurden und in den letzten 20 Jahren der Übergang zum Einsatz vollständig digitaler Systeme erfolgte. Mit der Einführung der Konvertierung war die Computerinterpretation von Bildern ein Thema von großem Interesse, was zur Einführung von Algorithmen zur computergestützten Erkennung (CADe) und Diagnose (CADx) in der Medizin führte. Obwohl sie mit hohen Erwartungen eingeführt wurden, kam es nicht zu einer möglichen Verbesserung im klinischen Bereich, hauptsächlich aufgrund der hohen Anzahl falsch positiver Markierungen pro analysiertem Bild. Die Forscher verwendeten MammoScreen, ein KI-Tool der Firma Therapixel, das mit Diagnoseverfahren zur Unterstützung der Krebserkennung eingesetzt werden kann. Mammo Screen ist dafür konzipiert, karzinomverdächtige Bereiche auf zweidimensionalen digitalen Mammogrammen zu erkennen, ihre Bösartigkeitswahrscheinlichkeit anhand eines vollständigen Satzes von vier Ansichten zu beurteilen und eine Gruppe von Bildpositionen mit einem zugehörigen Verdachtswert zu generieren.

Haftungsausschluss: Dieser Abstract wurde mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz übersetzt und wurde noch nicht überprüft oder verifiziert