Zeitschrift für Computertechnik und Informationstechnologie

Eine Fallstudie zu Siliziumchips und digitalen Signalprozessoren

Tom Welling

Ein Siliziumchip ist ein Computerprozessor, bei dem die Logik und Steuerung der Datenverarbeitung auf einem Mikroschaltkreis oder einer kleinen Anzahl integrierter Schaltkreise untergebracht ist. Der Siliziumchip enthält die arithmetischen, logischen und steuerbaren elektronischen Komponenten, die für die Ausführung der Funktionen der zentralen Verarbeitungseinheit eines Computers erforderlich sind. Der Mikroschaltkreis ist in der Lage, Programmanweisungen zu entschlüsseln und auszuführen sowie Rechenoperationen durchzuführen. Der Siliziumchip ist ein funktionaler, taktgesteuerter, registerbasierter, digitaler Mikroschaltkreis, der binäre Daten als Eingabe akzeptiert, sie gemäß den in seinem Speicher gespeicherten Anweisungen verarbeitet und Ergebnisse (ebenfalls in binärer Form) als Ausgabe bereitstellt. Mikroprozessoren enthalten sowohl kombinatorische Logik als auch sukzessive digitale Logik.

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