Journal of Liver: Krankheit und Transplantation

Ein Fall von Leberarterienthrombose nach Lebertransplantation

Inductivo-Yu II und Tan RIF

Einleitung: Die Leberarterienthrombose (HAT) ist die schwerwiegendste vaskuläre Komplikation nach einer Lebertransplantation. Am häufigsten treten erhöhte Leberwerte auf. Wenn die Diagnose einer Leberarterienthrombose feststeht, muss umgehend eingegriffen werden.
Falldarstellung: In diesem Fallbericht stellen wir einen 37-jährigen Mann mit chronischer Hepatitis B vor, der sich einer erfolgreichen Lebertransplantation unterzogen hat und später mehrere Komplikationen entwickelte. Die schwerwiegendste davon ist eine Leberarterienthrombose. Er wurde einer Revaskularisierung unterzogen, unterstützt durch eine Heparin- und Prostaglandin-Infusion. Die anschließende Doppler-Ultraschallüberwachung zeigte eine Durchgängigkeit des rechten Leberarterieflusses. 
Schlussfolgerung: Nach einer Lebertransplantation muss auf eine frühzeitige Erkennung einer Leberarterienthrombose geachtet werden, um Komplikationen vorzubeugen. Wenn die Diagnose feststeht, muss umgehend eingegriffen werden, z. B. eine Retransplantation oder Revaskularisierung.

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